Dienstag, 30. März 2010

Nachtschicht

Ich dachte mir, dass es doch mal nett wäre, in der Nacht zu photographieren. Eigentlich wollte ich mich nur auf Schatten beschränken, was aber nicht so einfach war, da das Licht an der Neuen Messe sehr ungünstig ist. Naja.


Werd ich auf jeden Fall demnächst wieder machen. Morgen Abend werde ich zwischen zwei Terminen auch ein paar Photos schießen. Thema hab ich mir noch keines überlegt. Mal schauen, was die Nacht bringt.

Alle Bilder gibts hier.

Sonntag, 28. März 2010

Stuttgart Kaputtraven mit Cyberpunkers, Supershirt, Brockdorff Klanglabor, aUtOdiDakT

Fetze fetze. Wieder mal wurde die Mission Stuttgart Kaputtraven erfolgreich abgeschlossen. Es wurde hart geraved und das Geboller war kilometerweit zu hören.
Den Anfang machten Brockdorff Klanglabor aus Leipzig. Schöner Elektropop mit meist deutschsprachigem Gesang. Sehr cool, gefällt mir. Das Glitzeroutfit des Sängers ist sehr lustig anzuschauen und passt auch recht gut zum Sound. Das Setup auf der Bühne war ebenfalls schön anzusehen. Laptop, Gitarre, Synthie. So mag ich das.


Weiter ging es dann mit Supershirt. Natürlich war es von Anfang bis Ende eine derbe Party. Die Jungs feierten sichtlich mit viel Spaß. Doof war, dass ich vor der Bühne stand und Bilder machte, als mich plötzlich ein Stoß von hinten auf die Bühne schob und ich an den Ständer stieß, was zur Folge hatte, dass die Musik für etwa zwei Minuten weg war. Das tut mir leid, war keine Absicht.  Doch tat das der Party jedoch keinen Abbruch. Zum Glück ist nichts passiert.


Nach Supershirt betraten dann die CYBERPUNKERS die Bühne. Mit 4 CD Playern, 2 Mixern und diversem Kontrollergedöns, gabs ordentlich auf die Glocke. Wegen der Masken werden sie sicher öfter mit The Bloody Beetroots verglichen, wobei das ein Kompliment ist. Die zwei Mailänder machen Party ohne Ende. Ihr Sound ist schnell, hart und unbedingt tanzbar. Sie feierten ihr Set sowas von ab. Inklusive Neonknicklichter und viel Gehüpfe. Dem Publikum hat es definitiv auch gefallen.


aUtOdiDakT sorgte dann nach den CYBERPUNKERS dafür, dass die Stimmung genauso blieb. Bummbumm bis zum Umfallen mit einem schönen Set. Er hielt die Massen in Bewegung, bis zum Ende. Was nur sehr ungewohnt war, Andres mit Serato an den Plattentellern zu sehen. Nicht dass das seinen Qualitäten als DJ schaden würde. Aber es ist eben ungewohnt, da er sonst wohl noch einer der wenigen Plattenlegern ist, der Tonnen von Vinyl zu seinen Gigs schleppt.


Leider hab ich Toni Tress nicht mehr gehört. Der Alkohol hat mir irgendwann die Lichter ausgeblasen. Hiermit entschuldige ich mich bei allen, die da irgendwie was abbekommen haben :)

Alle Bilder gibt es wie gewohnt hier.

Samstag, 27. März 2010

Fück Öff [27.3.2010]

Heute ist es mal wieder Zeit für den gepflegten Wahnsinn in den Wagenhallen. Fück Öff heißt die Sause. Die schlechteste Musik vs. die beste Musik, die häßlichsten Klamotten, die verrücktesten Menschen. Das alles von und mit DJ Franca Potenz und Co.. Schnappt Euch Omas Rüschenhemd und los geht mit volksmusikalischem Hirnriss bis zum elektronischen Terror.


22 Uhr im Kleinen Raum.

FÜCK ÖFF

Donnerstag, 25. März 2010

Stuttgart Kaputtraven 13 [27.03.2010]

Am kommenden Samstag ist es wieder so weit. Schnaps und Bummbumm Nummer 13. Eigentlich muss ich nicht mehr viel dazu sagen. Es wird mal wieder Exzessiv gefeiert. Dieses Mal mit: CYBERPUNKERS, Supershirt, aUtOdiDakT und Brockdorff Klanglabor.


Ich weiß nicht, wie es Euch geht. Aber ich freu mich kaputt.

Karten im VVK an den bekannten Stellen.

It's only Elektro-Geboller.

Montag, 22. März 2010

Ein Samstag mit Kultur und Bummbumm







Am Samstag stand zunächst die Lange Nacht der Museen in Stuttgart auf dem Programm. Das Stadtmagazin Lift fragte mich an, ob ich Interesse hätte Bilder zu machen. Natürlich habe ich zugesagt. So zogen also Catha und ich los.

Zuerst führte uns die Runde in den Bunker unter dem Wilhelmsplatz. Zum Glück waren wir schon so früh dort, denn, wie ich später hörte, war der Bunker rappelvoll. Der erste Teil der  Ausstellung "Stuttgart zwischen Anarchie und Armut" zeigte Photografien von Lutz Schelhorn, der Menschen mit Ihrem "A" ablichtete, darunter Michael Gaedt und Gabriele Müller-Trimmbusch. Nach Aussage Schelhorns, ist das Leben ein A-Block. Es gibt unterschiedliche A-Situationen. Mal ist es die Anarchie, mal die Armut. Die abgelichteten Persönlichkeiten konnten sich beim Shooting frei entfalten und ihr persönliches A ausleben.
Der zweite Teil der Ausstellung zeigte Portraits von Mitgliedern der Hells Angels. Lutz Schelhorn selbst ist der Präsident des Chapters Stuttgart. Die Portraits zeigen Männer, die sich bewusst von der Gesellschaft abgrenzen. Das verraten nicht nur ihre Klamotten, sondern auch ihre Mimik. Dennoch empfand ich die Menschen durchaus als sympathisch, weil die Bilder ehrlich sind. Keine 08/15 Gesichter, sondern echte Persönlichkeiten. Der ein oder andere Angel hat mit Sicherheit viel erlebt, was die Bilder wiederspiegeln. Das passt zur Thematik der Anarchie.

Zum Bunker muss ich sagen: die Atmosphäre dort unten ist sehr krass. Es ist kalt und feucht. Die Decken sind hoch, die Wände gelb und rau. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass man im Ernstfall in solch einer Tristesse ums Überleben kämpfen soll. Der Überlebenswille wird an einem solchen Ort hart auf die Probe gestellt. Die kleinen Räume in Verbindung mit dem fahlen Licht, den dicken Stahltüren und dem Bewusstsein, dass über einem die Welt zusammenbricht, lässt mich hoffen, nie an einem solchen Ort "leben" zu müssen.

Der nächste Stopp war die Galerie Schwefel beim Tagblattturm. Was soll ich dazu sagen... Videokunst gab es hier zu sehen. Leider konnte ich damit rein gar nichts anfangen. Als Beispiel: Eine Frau rührt in einem großen Eimer Kaffee an, erklärt dann wie der Schaum auf den Kaffee kommt und klatscht ihn gegen die Wand, an der dann eine Schrift sichtbar wird.  Weiter konnte ich nicht schauen, weil sich mir der Sinn so ganz und gar nicht offenbaren wollte. Außerdem waren die Besucher auf den ersten Blick relativ steif. Dafür war der Ausblick vom 15. Stock aus über Stuttgart sehr schön und Catha und ich mussten natürlich gleich per Langzeitbelichtung den Blick über den Kessel festhalten.

Weiter ging es in den Westen. Da die Busse hoffnungslos überfüllt waren, bevorzugten wir den Fußmarsch. Es ging in die Reinsburgstraße in die Galerie Temporary Contemporary. Wir betraten einen hellen, weißen Raum. Der Name der Galerie kommt nicht von ungefähr. zeitgenössische Kunst erblickte das Auge. Teilweise sehr illustrativ, was mir persönlich in höchstem Maße gefiel. Eine kleine Serie zeigte Bilder von amerikanischen Soldaten, deren Familien die Köpfe auf Pappe klebten, um sie "bei sich" zu haben. Auf einem der Bilder küsst ein kleines Mädchen das Bild ihres Papas. Solche intimen und persönlichen Momente berühren mich.

Nun trugen uns unsere Füße ins Neue Kunstmuseum Stuttgart. Gedränge im Glaskasten. Und zwar so viel, dass wir ihn nach etwa 15 Minuten wieder verließen. Das einzige, was wir zu sehen bekamen, waren die Photografien im 1. Stock des Gebäudes. Leider hab ich den Namen des Künstlers vergessen. Zu sehen waren Landschaften, die auf den ersten Blick friedlich erscheinen, jedoch nicht im positiven Sinne. Eigentlich war die Stimmung in den Bildern sogar beängstigend, und mir fällt im Nachhinein nur eines dazu ein: Jede Idylle hat ihren Preis.

Die letzte Station war dann das Landesmuseum. Auch hier war es gestopft voll. Im Innenhof gab es ein Lichtspiel zu (viel zu) lauter Musik zu sehen. Drinnen spielte eine Band. Coverband. Doch leider hat sich der Veranstalter mir dieser Band keinen Gefallen getan. Man konnte sehr schön hören, wie dehnbar der Begriff der Interpretation ist. Furchtbar. Da es dennoch auch hier sehr voll war, schauten wir uns nur kurz das Blechgeschirr an und entschwanden. Ins Lehmann zu MIKATO.

Nach den anfänglichen Schwierigkeiten mit der Gästeliste setzten wir uns erst mal. Catha schlürfte einen Gin Tonic, ich ein Wulle (3,10 € !!!). MASAJE rockte schon ordentlich das Haus, doch leider war es noch nicht sonderlich voll. Tröpfchenweise trudelten die Gäste ein. Ab ca. 1 uhr war es dann  gut gefüllt. Marten legte los und das Publikum war schon sehr gut dabei. Dann betrat Krafty Kuts die Kanzel. Oh la la! 3 CD-Player und ein 1210er. Es war faszinierend zu sehen, wie locker Mr. Reeves da mal eben 4 Teller bedient. Jetzt ist mir klar, warum er schon seit Jahren Auszeichnungen als bester Breakbeat DJ erhält. Der Mann hat es drauf! CD rein, vier Mal Tab gedrückt, Start, perfekt. Nach gut zwei Stunden übernahmen dann Fabi und Marten wieder die Kanzel und rockten das Publikum endgültig in Grund und Boden. Gegen 6 Uhr ging dann das Licht an. Wobei ich mir mit der Uhrzeit nicht mehr ganz sicher bin, da mir Steffen das ein oder andere Freigetränk zukommen ließ und auch fleißig Schnaps nachschenkte. Danke an dieser Stelle für den Kater, hehe.

Tja, ein schöner, wenn auch anstrengender Tag. Danke an Marten für die blauen Nippel, Steffen für die Kopfschmerzen, Catha für die Laufbeschwerden.

P.S.: Ich liebe Euch.
P.P.S.: @ Club Lehmann: macht das Gitter um die Kanzel weg...

Bilder von Samstag wie immer hier.

Mittwoch, 17. März 2010

MIKATO @ Lehmann [20.3.2010]

Am Samstag ist es wieder so weit, es ist Zeit für MIKATO im Club Lehmann (Boschareal). Mal wieder mit hochkarätigem Line Up. Nach Lerroy Thornhill und Westbam nun keinen Geringeren als KRAFTY KUTS aka Martin Reeves. Unterstützung erhält er natürlich von MIKATO-Resident Marten Hörger (Stamina, Smash Hifi), MASAJE (Stamina) und Norcut (U-Turn).


Das verspricht mal wieder ein schöner Abend zu werden. Also bewegt Euren Popo am Samstag ins Lehmann.

Einlass: 23 Uhr
Bis 24 Uhr 10 €, ab 24 Uhr 12 €

Was diese Woche so los ist in Stuttgart

Donnerstag, 18.3.

- Lucky Ginger Live @ Keller Klub. 21 Uhr, 5 €, danach wie gewohnt KLAMAUK! mit Robin T.
- DJ Selecter Manitu @ Zwölfzehn. 21 Uhr, Eintritt frei.

Freitag, 19.3.

- Billy The Kid @ Zwölfzehn. 20:30 Uhr, danach Stuttgart Calling (Radio Clash)
- YEAH!Spezial @ Keller Klub, 22 Uhr, 4 €

Samstag, 20.3.

- Lange Nacht der Museen, 19-2 Uhr
- Emergenza Vorrunde 9 @ Keller Klub. 19:30 Uhr, 10 €, danach Die 3 Typen, 4 €

Montag, 15. März 2010

Stuttgart Kaputtraven - Traktor Edition die Dritte

Eieiei, wie schön es wieder war. Nicht nur, weil es am Anfang wieder Schnaps am Eingang gab, nein. Es war einfach ein gelungener Abend. Das Line Up war fantastisch, die Stimmung toll und es waren sehr viele nette Menschen anwesend.



Im kleinen Raum machte Zappenduster den Anfang und spielte zunächst Kaputtravenuntypisches: Disco. Sehr toll. Fabi is back. Parallel heizten die Jungs von Das Carma den großen Floor vor, bis dann Nhan Solo die Massen in Bewegung hielt und gleich mal einen auf die 12 austeilte. Nach Nhans Set kam dann mein persönlicher Höhepunkt des Abends: HOSTAGE. Alan... wirklich. Der Junge rockt auf hohem Niveau. Der unbestrittene König aus Edinburgh.



Dann der Headliner des Abends. d.i.m.. Der Herr mit der Zunge (siehe Bilder) rundete den Abend entsprechend Bummbastisch ab. Sehr schönes Set, Andi. Auch Du rockst was das Zeug hält. Bei BOYSNOIZE bist Du definitiv gut aufgehoben.


Leider leider leider war ich nicht bis zum Schluss und hab somit aUtOdiDakt und John Disco verpasst. Aber wie ich die beiden kenne, haben sie das Rocker33 wohl schlussendlich zum Einsturz gebracht. So wie es eben sein muss.

Jedesmal denke ich: besser gehts nicht. Aber ganz ehrlich: die Bookings werden immer geiler und es macht von Mal zu Mal mehr Spaß. Und was ich sehr faszinierend finde ist, dass die Acts, sind sie auch noch so groß im Geschäft, sehr auf dem Boden geblieben sind. Wirklich sehr nette Menschen. Danke an alle Beteiligten und alle Raver für den schönen Abend.

Bilder gibts wie immer hier.
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Merkt Euch schon mal den 27.3. vor. Dann wieder im Keller mit Cyberpunkers, Supershirt, aUtOdiDakT und Brockdorff Klanglabor. Another Schnaps und Bummbumm der Extraklasse.

Samstag, 13. März 2010

1st Kunstschlacht - ein voller Erfolg

Ich hätte ja fast nicht gedacht, dass die Kunstschlacht dermaßen gut besucht sein würde. Im Galao war es gerammelt voll. Die Gäste standen sogar vor dem Café auf der Straße, um die beiden Künstler Peter Kosock und Asselbande anzufeuern. Durchs Programm führte kein Geringerer als Tobias Borke.


Mit dem Thema Insekten waren beide sichtlich zufrieden. Wär hätte das gedacht ;) Beide nutzten ihre 90 Minuten und für mich persönlich war es eigentlich nicht auszumachen, wer denn nun diese 1st Kunstschlacht gewinnt. Die Frage ist ja auch: Kann man bei Kunst von Gewinnen oder Verlieren sprechen?


Fakt ist, sowohl Asselbande als auch Peter haben ihren eigenen, unverkennbaren Stil. Die Entscheidung war am Schluss nicht ganz so einfach. Asselbande hatte einen kleinen Bohnenvorsprung und gewann damit diese erste Kunstschlacht.


Nach der Siegerehrung ging es dann zur Aftershow-Party in den Keller Klub. Robin T. und sein Gast Hannes Orange sorgten für eine schöne Fortsetzung und feinen Ausklang des erfolgreichen Abends.

Ich freue mich, dass die Veranstaltung so gut gelaufen ist und hoffe auf noch viele weitere Schlachten. Die nächste wird am 22.4. stattfinden. Ich geh auf jeden Fall wieder hin. 

Montag, 8. März 2010

was vom winter übrig bleibt

Die strahlende Sonne hat mich heute zum Photographieren animiert. Die Idee war, ein wenig den Übergang der Jahreszeiten fest zu halten, die letzten Überreste des Winters zu genießen und auch zu verabschieden. Denn der Frühling naht. In verschiedener Hinsicht.

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Auch wenn ich den Winter liebe, es wird nun Zeit, die kalte Jahreszeit hinter sich zu lassen. Also zog ich los mit Kamera, Sonnenbrille und Boots raus aufs Feld. Um ein letzes Mal durch den Schnee zu stapfen, die Nase in den eisigen Wind zu stecken und um ein wenig nachzudenken. Das kann ich bei einem Spaziergang meistens ganz gut. Nur das Rauschen des Windes in den Ohren - herrlich. Die Sonne tat richtig gut und wärmte mich sozusagen auch von innen heraus. Toll.

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Eigentlich ist es auch schade, dass der Winter zu Ende geht. Weil mein Winter im Prinzip sehr schön war. Er brachte Neues und Schönes. Da wären wir dann beim Nachdenken. Ich möchte die Bilder Dir widmen. Du weißt schon, wen ich damit meine. Bis bald und danke.

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Alle Bilder gibt es hier und hier.

Stuttgart Kaputtraven - TRAKTOR Edition [13.3.10]

Es ist mal wieder soweit. Das Rocker33 wird destruktiv bearbeitet. Am kommenden Samstag erwartet uns wieder ein heftiges Bummbumm mit viel Schnaps, guter Laune und vielen verrückten Menschen.

Dieses Mal mit:

D.I.M. (Boys Noize | Berlin)
Hostage (Nightshifters | Edinburgh)
Nhan Solo (Neighbourhood | Berlin)

aUtODisco (Traktor | Stuttgart)
Das Carma (Stuttgart)
Zappenduster (Traktor | Stuttgart)

VJ Zeitschleife (Stuttgart)




Das Line Up verspricht eine diiiicke Sause zu werden, zu dem man wohl nicht viel sagen muss. Ich freu mich aber besonders auf Zappenduster, der sich aus dem DJing im letzten Jahr zurückzog und nun hoffentlich wieder öfter am Start sein wird.

Doors: 23 uhr
Bis 24:00 Uhr ermäßigter Eintritt. Kein VVK!

Bitte Raven Sie Hart! Schnaaaaaaaaaaaaaaaaps.

Ein Kollektiv schreibt Geschichte

Und wie es das tut. Wie? So:

Jemand macht den Anfang, der Nächste führt die Geschichte weiter. Egal ob nur ein Satz, ein paar Zeilen oder eine ganze Seite. Mitmachen kann eigentlich jeder. Bisher sind wir Drei an der Zahl - Maggie, Mario und meine Wenigkeit.

Das Ganze funktioniert ganz einfach:

Hier gehts zu Marios Blog. Geschichte lesen. E-Mail an mail[at]mhmhmh[punkt]de. Mit etwas Glück wird ALLES gepostet.

Warum wir das machen? Weil wir verrückt sind. Jawoll!!

Sonntag, 7. März 2010

1st Kunstschlacht im Café Galao

Na, wenn das mal nicht ein Grund zur Freude ist:

am Donnerstag [11.3.10] präsentieren 7ieben, Peter Kosock und Mongomania die erste Stuttgarter Kunstschlacht im Café Galao. 2 Künstler, 2 Leinwände, 2 Stifte, 1 Thema. Die Künstler haben 90 Minuten Zeit ihre Kreativität unter Beweis zu stellen. Der Gewinner wird durch das Publikum entschieden.

Runde 1: Peter Kosock vs. Asselbande.




Die Bilder werden später bei Ebay für einen guten Zweck versteigert! Den entsprechenden Link findet Ihr dann hier.

Los gehts los um 20:30 Uhr. Alle kommen. Danach geht es dann in den Keller Klub, um den Abend gebührend bei KLAMAUK! zu feiern.